Fördermittel sind ein wichtiger Baustein der Unternehmensfinanzierung. Wegen der hohen technischen und kommerziellen Risiken
sind Fremdkapitalgeber, besonders Banken, bei der Finanzierung von Existenzgründungen und Entwicklungsprojekten sehr zurückhaltend.
Ein Ausweg aus dieser Klemme ist der gezielte Einsatz von öffentlichen Fördermitteln, mit denen nicht selten ein hoher
Prozentsatz des Vorhabens bezuschusst werden kann.
Ein Investitionszuschuss ist eine staatliche Zahlung für gewerbliche Investitionen. Es werden also Unternehmen subventioniert, die
z.B. neue Maschinen, Anlagen oder Gebäude kaufen. Die Förderhöhe des nicht rückzahlbaren Zuschusses kann dabei stark variieren
und ist abhängig von der Unternehmensgröße und der Region, in der das Unternehmen ansässig ist.
Das Hauptziel der Investitionsförderung ist die Schaffung bzw. die Erhaltung von Arbeitsplätzen. Daher ist eine Reihe von Investitionen
durch nicht rückzahlbare Zuschüsse förderbar:
Mit über 4.000 Förderprogrammen europaweit werden Mittelständler (KMU), Familienunternehmen und
Existenzgründer durch den Staat gefördert.
Man nennt es den Förderdschungel:
Fördermittel gibt es in Form von direkten Zuschüssen und verbilligten Krediten. Die Verwendungszwecke reichen von allgemeiner,
regionaler Förderung bis hin zu hoch spezialisierten Programmen wie F&E-Förderung und Kostenübernahme von Beraterleistungen.
Hier den Überblick zu bewahren und die optimale Art des Fördermittels herauszufinden, ist nicht leicht.
Wir begleiten Sie auf dem Weg durch den Fördermittel-Dschungel und
finden die passende Förderung für Ihr Unternehmen oder Vorhaben: